Alle Übungsszeiten des 1. PHV Herford im Überblick:
Mittwoch | ab 18.00 Uhr | Unterordnung u. Schutzdienst |
Samstag | ab 15.00 Uhr | Unterordnung u. Schutzdienst |
Sonntag | ab ca. 08:00 Uhr | Fährtenarbeit |
ab 10:00 Uhr | Gemeinsames Frühstück | |
ab 10:45 Uhr | Gruppenarbeit, danach Unterordnung und Schutzdienst |
Grundsätzlich wird der genaue zeitliche und inhaltliche Übungsablauf – je nach Bedarf – von den Ausbildungswarten festgelegt. Die Fährtenarbeit erfolgt nach Absprache mit den Übungsteilnehmern.
An allen Übungstagen kann man selbstverständlich ohne Anmeldung erscheinen und sich informieren.
Position: Übungswart
Beschreibung: mit seinem Deutschen Schäferhund Oktay aus dem Fürstentum-Lippe Ausbildungskennzeichen: BH-VT, IPO3, Körung Reinhard ist seit 1968 Hundefüher und seit 50 Jahren Züchter für Deutsche Schäferhunde.
Position: Assistent Ausbildungswart, Trainer Basisarbeit und IGP Gebrauchshunde Sport, Schutzdiensthelfer
Beschreibung: Ich bin seit 1991 im aktiven Gebrauchshundesport und haben schon mehrere Hunde bis hin zur IGP3 Prüfung ausgebildet und erfolgreich auf überregionalen Prüfungen und Pokalkämpfen geführt. Darüberhinaus seit über 30 Jahren Schutzdiensthelfer
Beschreibung Mit der Begleithundprüfung soll der Hund für das Alltagsleben an der Seite seines Halters fit gemacht werden. Sie besteht aus einem Teil auf dem Übungsplatz und einem Teil im Straßenverkehr. Auf dem Übungsplatz muss der Hund Leinenführigkeit und Freifolge sowie das Beherrschen der wichtigsten Kommandos wie „Hier“, „Sitz“, „Platz“ unter Beweis stellen. Im Straßenverkehr wird der Hund mit den verschiedensten Situationen konfrontiert. So wird das Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern, klingelnden Radfahrern, anderen Hunden simuliert, "Platz" und "Sitz" inmitten von Passanten geübt und das Verhalten bei Straßenlärm trainiert. Teilnehmen können alle Hunde, die wenigstens 15 Monate alt sind. Die Begleithundprüfung ist eine sehr sinnvolle und empfehlenswerte Angelegenheit. Die Teilnehmer an einer Begleithundprüfung müssen keinem Hundesportverein angehören. Quelle: www.ralfs-hundelexikon.de, Ralf Fritzsche
Beschreibung Der Vielseitigkeitssport untergliedert sich in die drei Sektionen Unterordnung, Schutzdienst und Fährtenarbeit. In der Abteilung Unterordnung werden Leinenführigkeit, Freifolge, Apportieren – auch über Hindernisse hinweg – Kommandos wie „Steh“, „Sitz“, „Platz“ oder das Voraussenden des Hundes trainiert. Im Schutzdienst hat der Hund u.a. einen Helfer (gespielter Angreifer) zu stellen, dessen Flucht zu verhindern, seine Angriffe abzuwehren, sowie seinen Hundeführer zu sichern, während dieser den Helfer durchsucht und abführt. Hier gehört es mit zur Ausbildung, dass der Hund lernt, in bestimmten Situationen auf Kommando energisch und fest zuzubeißen und ebenso den Biss auf Kommando sofort wieder zu lösen. Bei der Fährtenarbeit ist es die Aufgabe des Hundes, eine gelegte Fährte aufzunehmen und zu verfolgen, sowie "verlorene Gegenstände" des Verfolgten zu finden. Voraussetzung für die Teilnahme an einer Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde ist das Bestehen der Begleithundprüfung. Vielseitigkeitsprüfungen werden in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen (IPO 1 bis 3)abgelegt. Alle 3 Abteilungen können auch in allen 3 Schwierigkeitsstufen einzelnd abgelegt werden. Das bedeutet FPr 1-3, UPr 1-3 sowie SPr 1-3. Der Schutzhundsport stellt nicht nur höchste Anforderungen an den Hund, sondern vor allem auch an das Verantwortungsbewusstsein seines Ausbilders. Quelle: www.ralfs-hundelexikon.de, Ralf Fritzsche
Beschreibung Die hervorragende Veranlagung von Hunden zum Verfolgen einer Fährte ist angeboren und kann daher auch mit einem jungen Hund bereits - im Rahmen seiner körperlichen und psychischen Belastbarkeit - trainiert werden. Ein Fährtenhund soll eine Fährte (Fußspur), die vom Hundeführer selbst oder einer dritten Person gelegt wurde, verfolgen, die auf dieser Fährte ausgelegten Gegenstände verweisen (dem Hundeführer anzeigen) und die als Verleitung gelegte Fährte einer zweiten Person, die die "richtige" Fährte kreuzt, ignorieren. Die Länge der Fährte und deren Alter (Liegezeit), die Anzahl der Winkel in deren Verlauf, die Zahl der Gegenstände sowie deren Größe variieren je nach Prüfungsstufe. Beim Fährtensuchen ist wichtig, dass der Hund sicher auf der Fährte verbleibt, in gleichmäßigem Tempo mit tiefer Nase sucht und die Winkel nicht abkürzt oder überläuft. Die Gegenstände können vom Hund aufgenommen oder - das wird meistens praktiziert - verwiesen werden. Das Verweisen kann im Sitzen, Stehen oder Liegen erfolgen, muss jedoch gerade und direkt am Gegenstand gezeigt werden. Der Hundeführer folgt seinem Hund im Abstand von 10 Metern. Das Mindestalter für eine Fährtenhundprüfung (FH) beträgt 20 Monate. Voraussetzung zur Teilnahme an einer FH - Prüfung ist die absolvierte Begleithundprüfung. Fährtenarbeit kann so gut wie jeder Hund erlernen. Es ist jedoch ein langer Weg mit vielen Übungseinheiten nötig, um die Fährtenhundprüfungen 1 oder 2 zu bestehen. Erwarten Sie keine schnellen Erfolge. Quelle: Brakeler-Hundefreunde
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